Im Filsgebiet gibt es noch Entwicklungspotentiale (Bildquelle Peter Raviol) Aufnahme des „Filsgebiet-West“ in das Landessanierungsprogramm ermöglicht erste Schritte in Richtung eines schon seit langem von der SPD-Fraktion geforderten zukunftsfähigen Bebauungsplans, der das ungeordnete Nebeneinander von Wohnflächen, Gewerbebetriebe, Freiflächen und Grünschnittsammelstelle beendet, verbunden mit der Chance zu einer auch ökologischen Erneuerung diese Gebietes, zu einer vernünftigen Verkehrserschließung und zu einer verbesserten ökonomischen Nutzung zu kommen.
Immer wieder hat unsere Fraktion in der Vergangenheit, so z.B. unser Fraktionsvorsitzender Remppis in seiner Haushaltsrede 2015 darauf hingewiesen, dass das Filsgebiet auf einen zukunftsfähigen Bebauungsplan wartet, der das ungeordnete Nebeneinander von Wohnflächen, Gewerbebetriebe, Freiflächen und Grünschnittsammelstelle beendet, verbunden mit der Chance zu einer auch ökologischen Erneuerung diese Gebietes, zu einer vernünftigen Verkehrserschließung und zu einer verbesserten ökonomischen Nutzung zu kommen. Die Aufnahme des „Filsgebiet-West“ in das Landessanierungsprogramm ermöglichte nun den ersten Schritt zu tun. Wir SPD-Gemeinderäte haben in der letzten Gemeinderatssitzung „als Schritt in die richtige Richtung“ – so unser Fraktionsvorsitzender Remppis in seiner Stellungnahme – daher sehr gerne der Auftragsvergabe zur Durchführung einer vorbereitenden Untersuchung zugestimmt. Diese umfasst u.a. eine Bestandsaufnahme mit Auswertung, eine Bürgerbeteiligung, eine Kosten- und Finanzierungsübersicht, die Entwicklung und Feststellung des Neuordnungskonzeptes mit Definition der Sanierungsziele usw. Wir werden auch dieses, für die städtebauliche Weiterentwicklung unserer Stadt sehr wichtige Vorhaben weiter positiv begleiten und weisen die Bürger/-innen schon jetzt auf die Möglichkeit hin ihre Anregungen und Ideen zu diesem Projekt in der zu gegebener Zeit angebotenen Bürgerbeteiligung einbringen zu können.